Lieber Leser,
angesichts der sich
ausbreitenden Covid-19 Krankheit, ausgelöst durch das neue
Coronavirus, stellt sich die Frage, ob es nicht an der Zeit ist den
Zivilschutz neu zu überdenken. Das Problem miot dem völlig
neuartigen Virus ist, daß es zumindest in den ersten X Monaten
(wobei X sicher eine zweistellige Zahl ist) keinerlei effektiven
Schutz gegen den Krankheitsverlauf oder eine Impfung gegen das Virus
geben wird. Die Regierungen der Welt, angefangen von der
kommunistischen in China, haben also derzeit keine andere Möglichkeit
als durch althergebrachte Methoden dafür zu sorgen, daß dem Virus
der Wirt (also der Mensch) dahingehend entzogen wird, daß dieser
nicht mehr mit größeren Ansammlungen anderer Menschen
zusammentrifft, oder aber im Fall der Hochrisikogruppen für schwere
Krankheitsverläufe, der einzelne Mensch am besten komplett von der
Außenwelt isoliert wird.
Wie man am Land was
welches zuerst getroffen wurde – China - sieht, geht diese quasi
mittelalterliche Methode nicht ohne eine immensen Schaden für die
Volkswirtschaft einher, da Isolierungen ganzer Bevölkerungsteile
nicht ohne Auswirkungen auf Produktionsprozesse, Lieferketten, den
Freizeit- und Reisesektor, usw. bleiben. Die jüngsten präventiv in
Aussicht gestellten finanziellen Kompensationsmaßnahmen
verschiedener Staaten und der EU als ganzes, können ebenfalls als
Indikator gelten, daß eine solche länderübergreifende Krise jeden
einzelnen der betroffenen Staaten Milliarden, oder größere
darunter, sogar Billionen kosten könnte. Nach den bisherigen
Erfahrungen wie z.B. am bislang stärksten betroffenen Land der EU –
Italien – zeigt sich neben den gravierenden finanziellen Einbußen,
welche die Staatshaushalte (oder wenigstens die Defizitnormen)
gefährden können, auch daß es zu eigentlich unnötigen Todesfällen
durch Überlastung der Intensivmedizin führen kann. Auch wenn es bei
dieser aktuellen Epidemie „nur“ Todesraten im Bereich der so
(fälschlicherweise) genannten „spanischen“ Grippe geht, so sind
die Auswirkungen dennoch verheerend. Nicht auszumalen wäre ein
Szenario mit einer Letalität von Ebola oder dem (bakteriell
verursachten) Schwarzen Tod im Mittelalter, wo es zur Entvölkerung
ganzer Landstriche kam, und die Bestattungen dann nur noch in
Massengräbern möglich waren. Da wurden ganze Gesellschaften quasi
neu geordnet, weil es nur noch wenige Überlebende gab, was natürlich
auch gravierende Auswirkungen auf die Volkswirtschaften hatte. Die
jüngsten Berichte verbreitet durch Medien des Vereinigten
Königreichs wonach es 250000 Tote allein dort geben könnte und das
dortige Gesundheitssystem überlastet werden könnte stimmen nicht
fröhlich. Zu dieser Wahrheit derer man sich annähert gehört auch,
daß die britische Regierung alle industriellen Hersteller von
klinischen Beatmungsgeräten (ventilators) und auch anderer
Produktgruppen aufgerufen hat alles an die Regierung zu liefern was
produziert werden kann – die Regierung kauft alles -. Wohl auch
resultierend aus den Erfahrungen in Italien, wonach Ärzte
mittlerweile entscheiden müssen wer eine solche lebenserhaltende
Maßnahme bekommt und wer nicht und daher versterben wird. Auch in
den USA wird mittlerweile „gerechnet“ wieviele Intensivpatienten
die Kliniken aufnehmen können und auch in anderen Ländern ist man
bemüht nach der Devise „flatten the curve“ zu handeln, wonach
die Streckung der Ansteckungen mit damit verbundenen schweren
Verläufen wünschenswert ist, um das jeweilige Gesundheitssystem
inklusive verfügbarer Intensivbetten nicht zu überlasten. Es ist
daher zu überlegen, ob es nicht besser wäre gigantische Summen in
Millionen einfacher PPE zu (persönliche Schutzkleidung) investieren,
wobei der Schutz des menschlichen Atemtrakts im Vordergrund steht. Es
ist billiger, effektiver und auch menschlicher erst gar keine Kranken
zu generieren, wenn man Ansteckungen durch im Vergleich zu teuren
Beatmungsapparaten und dazugehöriger Intensivmedizin recht günstigen
und leicht massenhaft zu produzierenden mehrfach zu verwendenden
Masken mit Wechselfiltern vermeidet.
Wie bei anderen
Arten von Naturkatastrophen auch, so zeigt sich auch hier bei Thema
ansteckende Krankheiten, daß diese Ereignisse natürlich in ihrer
speziellen Ausprägung absolut neuartig sind, aber generell solche
Ereignisse immer wieder in längeren Zeitabständen passieren.
Passieren (Punkt) und nicht passieren können. Vulkanausbrüche,
Erdbeben, Wirbelstürme passieren immer wieder und auch da wissen wir
Menschen „nur“ nicht genau wann und wo diese vorkommen. Die
Geschichtsschreibung dahingehend einfach mal zur Kenntnis nehmen wäre
bereits ein Anfang die Realitäten auf unserer Erdkugel zu bergeifen.
Die Problematik
scheint da eher in der Evolution unseres zentralen Denkorgans – des
Gehirns- zu liegen, welches wohl bedingt aus seiner
Entwicklungsgeschichte kurz, knapp und salopp formuliert in etwa so
„denkt“: „Aus dem Auge, aus dem Sinn“
Auch wenn wir
Menschen nicht in der Lage sind diese Ereignisse genau vorhersagen zu
können, so sind wir eigentlich generell schon lernfähig, nur eben
ist das Vergessen und Verdrängen von Problemen immer noch
bestimmender Faktor unser prinzipiell gegebenen Möglichkeit zur
Eindämmung der Folgewirkungen von solchen extrem seltenen, aber
gravierenden, Ereignissen. Auch sind wir bzw. unserer Politiker
versucht Kosten für einfache Vorsorgemaßnahmen zu sparen, weil
darin ja „totes Kapital“ gebunden ist und eine Bevorratung und
Vorhalten einer Logistik nur Geld kostet, wogegen kein unmittelbarer
Nutzen gegenüber steht. Angesichts der gigantischen Summen, welche
dann im Schadensfalls aufgebracht werden müssen, erscheint diese
bisherige Praxis mit Verlaub gesagt: hirnrissig.
Wie so oft lohnt es
den Nutzen für den möglichen Extremschadensfall mit dem
„Normalschadensfall“ zu verbinden und zu überlegen, wie
kostenaufwendige Lösungen auch in normalen Lebensumständen ihren
Nutzen bringen und damit die Kosten für unsere leider eher
kurzfristig ausgelegten Gehirne nachvollziehbarer machen lassen. Wie
bei vielen Problemen muß man auch im Fall der über Aerosole sich
ausbreitenden ansteckenden Krankheiten die Grundnotwendigkeit
betrachten, welche gleichzeitig die Lösung des Problems sind.
Man stelle sich nur
vor in jedem Haushalt wäre Schutzbekleidung und der noch wichtigere
Atemschutz für alle Personen ständig anwesend. Ebenso ständig
anwesend wie der seit einiger Zeit obligatorische Rauchmelder an der
Decke einzelner Zimmer. Diese mittlerweile in vielen Ländern
obligatorische Investition in Rauchmeldern hat bereits unzählige
Menschenleben gerettet, weil eine Alarmierung in der Nachtzeit einen
Erstickungstod an Rauchgasen während der Schlafphase verhindern kann
und zumindest für einige Minuten Verkürzung der Vorwarnzeit sorgt.
Aber auch dann kann es bestimmte Situationen geben, wie zuletzt im
Falle des britischen Grenfell-Gebäudes, wo die Fluchtwege bereits
abgeschnitten sind, weil es in den unteren Stockwerken bereits
brennt, während weiter oben erst der Alarm abgeht. Entgegen
landläufiger Meinung ist sehr häufig nicht das Feuer selbst „der
Killer“, sondern die entstehenden oftmals auch toxischen Rauchgase
als Verbrennungsprodukte. Das kann, nebst schweren Partikeln welche
die Lunge regelrecht verstopfen auch alle möglichen tödlichen Gase
wie Kohlenmonoxid, Blausäure, Salzsäure und so weiter beinhalten,
welche sofortige Schädigungen der Lunge verursachen. Ein
Erstickungstod der auch viele bereits auf der Flucht befindliche oder
sogar vorerst vor dem Feuer gerettete Personen noch im Krankenhaus
ereilt ist unnötig, wenn jeder Haushalt wie die Feuerwehrleute auch
entsprechenden Atemschutz in ausreichender Menge vorrätig hätte.
Dabei ist Atemschutz
nicht nur im relativ häufigen Brandfall im eigenen Gebäude bzw. der
eigenen Wohnungen von Vorteil, denn es brennen auch immer wieder
Industrieanlagen, Lagergebäude oder auch Freiflächen ab, welche
dann auch toxische Gase in den Umwelt entlassen, wo bislang lapidar
die Meldung im Radio/TV ergeht: „Die Feuerwehr bittet darum die
Fenster und Türen geschlossen zu halten“. Man muß nicht auf die
Extrembeispiele Bhopal(Indien) oder Seveso(Italien) verweisen um
darauf zu verweisen, daß Unfälle in Chemieanlagen das Potential
haben die Atemtrakte der umliegenden Bevölkerung in tödlicher Weise
massenhaft zu tangieren. Ähnliches gilt für große Reaktorunglücke.
Der anfällige Lufteinlaß des Menschen sollte also idealerweise im
Bedarfsfall eine Vollschutzmaske bereit haben, welche dann auch die
sehr anfälligen Augen schützt. Ein Verlust der Sehkraft kann im
Brandfall ebenfalls fatale Auswirkungen haben, ebenso wie das
Eindringen von Viren und Bakterien über diese „Schwachstelle“
des menschlichen Körpers.
Nase, Mund, Augen
sind eben besonders schützenswerte, weil lebenswichtige Organe und
auch aus diesem Grund ist der Atemschutz selbst für ambitionierte
Heimwerker immer ein Thema. Farben, Lacke, Lösungsmittel,
Treibmittel für Isolierschaum stellen für den Heimwerker wie dem
Profihandwerker eine tägliche Herausforderung an den Atemschutz dar
wie Stäube beim schleifen, sägen, abreißen(Asbest!)
Das Thema Atemschutz
ist keine „Raketenwissenschaft“, sondern begegnet uns im jedem
Baumarkt zumindest in Form der einfachen Staubschutzmasken, aber in
gut sortierten Baumärkten sind auch so genannten Halbmasken mit
Kombinationsfiltern gegen eine Vielzahl schädlicher Gase, sowie auch
Staubpartikeln erhältlich. Natürlich sind die (zum Teil von der
Umluft unabhängigen) Vollschutzmasken der Feuerwehr, des
Katastrophenschutzes, sowie die ABC Schutzmasken des Militärs noch
wesentlich besser, aber diese bessere Qualität ist eben in der
Hauptsache eine Frage des Preises. Grundsätzlich wäre dieser Preis
für den optimalen Schutz günstiger und wäre auch besser für den
Schutz der gesamten Bevölkerung, wenn z.B. die (Schraub)Anschlüsse
für die Austauschfilter europaweit einheitlich wären. Wer den Film
„Apollo 13“ gesehen wird wissen wie ein kleines Problem
unterschiedlicher Anschlüsse der Besatzung der Apollo 13 Mondmission
fast das Leben gekostet hat, weil deren Vorrat an CO2 Filterboxen
zunächst nicht(nur durch umfangreiche Bastelarbeit) an das Notsystem
anzuschließen waren. Unterschiedliche Hersteller, unterschiedliche
Anschlüsse so leider die Praxis, welche im Katastrophenfall zu einer
künstlichen Verknappung der Versorgung an lebensnotwendigen
Ersatzfiltern führen kann.
Ein einheitlicher
Filteranschluß hätte den weiteren Vorteil, daß das Militär
weiterhin die besten Filter für den ABC Bereich vorrätig halten
kann (inklusive Überwachung der Haltbarkeitsfristen) und diese
Filter im Falle einer Pandemie auch an die Bevölkerung verteilen
könnte, damit diese dann Verwendung in der „Volksgasmaske“
findet. Die „Volksgasmaske“ unterschiedlicher Hersteller und
unterschiedlicher Ausprägung (Halb- und Vollmaske), aber versehen
mit den besten und effektiven Filtern gegen todbringende Viren und
Bakterien. Es ist vollkommen klar, daß bestimmte Gefahren einen
Vollschutz des gesamten Körpers nötig machen und das auch
Gummistiefel, Einweganzug in Kombination mit Halb- oder Vollmaske
nicht ausreichend sein können (siehe Ebola oder auch viele
Nervengase) , jedoch ist diese Lösung eine kostenoptimierte und
weitgehend gegen normale Gefahren wirksame Lösung. Zudem verhindert
eine solche Maske, daß man sich unbedacht außerhalb der eigenen
vier Wände wo man desinfizierte Hände haben wird, ständig an die
Nase und/oder den Mund faßt.
Das Militär wäre
auch der richtige Ansprechpartner was das Training ambitionierter
Teile der Bevölkerung betrifft, welche im Krisenfall wiederum als
Multiplikatoren ihr Wissen um den richtigen Gebrauch der Masken,
Filter und Anzüge an Ihre sozialen Kontakte weitergeben können.
Ähnlich wie beim
mittlerweile in vielen Ländern Europas vorgeschriebenen Rauchmelder
für Wohnungen könnte eine Verpflichtung zum Vorhalten von
Atemmasken für alle Personen im Haushalt inklusive ausreichender
Anzahl Filter zur Abwehr für Gefahren resultierend von Hausbränden
eine solide Grundlage bilden für den umfassenden und schnellen
Schutz der gesamten Bevölkerung vor sich nur in langen Zeiträumen
zu bemessenden Gefahren durch Epidemien ausgelöst durch sehr
unterschiedliche Erreger. Wenn es gelingt durch die gezielte Ausgabe
von durchs Militär verwaltete Filter mit dem neuen
„Universalanschluß“ die Infektionsketten von Anbeginn an zu
Durchbrechen und darüber hinaus auch dafür zu sorgen, daß
ebenfalls von Anbeginn an auch das medizinische Personal
flächendeckend über ausreichend Schutzausrüstung über das
„normale Maß“ des täglichen Klinik- und Praxisbetrieb hinaus
verfügen kann, dann hat man wenig von neuen ansteckenden Krankheiten
zu befürchten. Jedenfalls ist eine solche als „proaktiv“ zu
bezeichnende Einstellung sinnvoller als immer wieder zu betonen, daß
einfache Staubschutzmasken keinen Eigenschutz vor Viren darstellen,
sondern höchstens die Verteilung der Viren eines bereits Erkrankten
verhindern. Auch wenn es durchaus als Warnung zu verstehen ist, daß
eine unzureichende Filterstufe und eine durchnäßte einfache Maske
keineswegs den Schutz gegen die Inhalation von Viren bzw.
virushaltigen Aerosolen verhindert, so gibt es auch Tendenzen solche
Leute als „Überängstlich“ zu verurteilen, wo es eigentlich dem
Schutze aller dienlich wäre jede einzelne Ansteckung zu vermeiden,
um alleine schon weitere Ansteckungen zu vermeiden.
Sauerstoff
Ein Thema, welches
hier ganz gut paßt und welches oft vergessen wird, ist das es
bereits jetzt eine Bevölkerungsgruppe gibt, welche vor dem
Hintergrund der aktuellen Gefahr der COVID-19 Krankheit zur
Hochrisikogruppe zählt: (zumeist ältere) COPD Patienten, welche
bereits jetzt über heimische Sauerstoffflaschen, Konzentratoren und
eben Nasenschläuche und auch einfache Kunstoffmasken verfügen,
welche ständig die vom Arzt vorgegebenen Sauerstoffmengen an den
Patienten abgeben. Viele haben auch kleinere O2-Flaschen oder
batteriebetriebene Konzentratoren für Unterwegs. Auch wenn die
Nasenschläuche häufig insbesondere wegen des besseren Tragekomforts
verwendet werden, ist jetzt sicher die Zeit die häufig ebenfalls
beigelegten Masken zu gebrauchen um eine bessere Abschirmung gegen
das in der Umwelt lauernde neuartige Virus zu gewährleisten. Über
dies hinaus empfiehlt sich schnellstmöglich diese Masken so zu
modifizieren, daß diese tatsächlich dicht gegenüber der
„Umweltluft“ abschließen, um so bestmöglichen Virenschutz zu
gewährleisten. Auf dieser Technologie für Schwerstkranke mit
fortgeschrittener COPD Lungenkrankheit könnte man auch wenn
entsprechende Produktionskapazitäten zur Verfügung stehen auch alle
weiteren, weniger schweren Fälle von COPD Erkrankten mit
„Schutzmasken“ und geringer Sauerstoffzufuhr versorgen, was
bislang medizinisch nicht indiziert war, weil die Blutsauerstoffwerte
dieser Patientengruppe diese Maßnahme (auch aus Kostengründen)
unnötig erschienen ließ. Zum jetzigen Zeitpunkt liegem dem Autor
keine Statistiken vor, wieviele COPD Patienten in den einzelnen EU
Ländern bereits diese permanente Sauerstoffversorgung haben, doch es
dürften tausende in den größeren Ländern sein.
Ein sehr wichtiges
Thema müßte auch die Sicherstellung der Versorgungskapazitäten für
klinischen und eben ambulanten Sauerstoff sein, insbesondere wo die
Lungenkomplikationen einen drastisch erhöhten Bedarf in den Kliniken
wahrscheinlich machen.
Es gibt allerdings
noch ein weiteres Szenario, für welches eine vorsorgliche
Verbreitung von Atemschutz Sinn machen wird, auch wenn das Thema in
einigen Ländern Europas gerne verdrängt wird. Das ist der
Verteidigungsfall, in welchem auch insbesondere mit dem Einsatz von
Chemiewaffen zu rechnen ist. Dieses Szenario ist jedenfalls
wahrscheinlicher noch als ein Einsatz von Atomwaffen, welches wohl
recht schnell für einen Angreifer in einem massiven Gegenschlag mit
Nuklearwaffen führen wird, und zudem zeigen die Erfahrungen in
Syrien, daß chemische Kampfstoffe auch von nicht so versierten
Staaten zu beschaffen bzw. herzustellen sind. Der Einsatz gegen Teile
der Zivilbevölkerung wird zudem mit massiver Propaganda verschleiert
und gerne auch dem Gegner in die Schuhe geschoben.
Aus allen o.g.
Gründen spricht vieles dafür das Thema Atemschutz als Teil des seit
Ende des kalten Krieges vernachlässigten Zivilschutzes ab sofort
höchste Priorität zu verleihen, zumal wir auch erst am Anfang einer
„Durchseuchung“ mit dem neuartigen Coronavirus sind. Bei aller
bekannten Problematik, daß es aktuell Lieferengpässe gibt, so
können auch Fabrikanten ihre Produktion hochfahren, wenn diese
sicher sein können, daß Regierungen entsprechende gesetzliche
Rahmenbedingungen erlassen, welche deren zukünftigen
Absatzmöglichkeiten quasi verbriefen. Unlängst hat z.B. die
deutsche Bundesregierung beim bekannten deutschen Hersteller
Drägerwerk über die Beschaffungsstruktur der Bundeswehr einen
entsprechenden Großauftrag fürs medizinische Personal zukommen
lassen. Eigentlich viel zu spät, denn seit Ausbruch der aktuellen
Coronakrise in Wuhan/China und der Verbreitung durch den
internationalen Flugverkehr hätte ein solches Szenario schnelleres
Handeln seitens der Verantwortlichen bedingen müssen. Aber besser
spät als nie und jetzt sollte ebenfalls aus der Krise in China und
den dortigen massiven Einschnitten in die Produktionskapazitäten
insbesondere von Hygieneartikeln, Schutzkleidung, einfachen Masken,
Medikamenten usw. der Schluß gezogen werden, daß im Ernstfall das
Prinzip „just in time“ Produktion/Lieferung nicht geeignet ist um
in einer akuten Krise zu funktionieren. Ebenso wie seinerzeit schnell
aus der Berlinblockade 1948 gelernt wurde und in Westberlin Reserven
angelegt wurden von Lebensmitteln, Kleidung bis hin zu einem
batteriegepufferten eigenem Stromnetz, um eine erneute Blockade
seitens der Sowjets zu begegnen, so sollte auch dieses Mal bitte
nicht „aus dem Auge, aus dem Sinn“ gelten, sondern die richtigen
Schlüsse im Sinne von Ausbau eigener Kapazitäten in kritischen
Bereichen gezogen werden.
Nebst dem
Selbstschutz des medizinischen Personals wären sicherlich die
Bedienmannschaften kritischer Infrastruktur (Kraftwerke, Wasserwerke,
Industrie allgemein) die nächste Personengruppe, die es gilt mit
entsprechenden Schutzausrüstungen zu versehen. Die Absperrungen von
vorderen Eingangsbereichen von Bussen wie bei den Berliner
Verkehrsbetrieben oder auch bei Busgesellschaften in den Niederlanden
ist auch nur ein erster Schritt, denn wie schnell ist Atemluft in
einem ansonsten vollbesetzten Bus mit virenhaltigen Aerosolen
durchsetzt, daß es trotzdem zu einer Infektion kommen kann ? Für
solche Aufgaben für die eine gute Rundumsicht im Straßenverkehr
zwingend erforderlich ist, wie auch an so manch anderen
Arbeitsstätten wäre natürlich eine gekapselte Kabine mit
gefilterter Frischluft die bessere Wahl. Insbesondere Arbeitsplätze
mit viel Kundenverkehr wie z.B. Supermarktkassen wären solche
besonders der Gefahr exponierten Arbeitsplätze, welche wiederum sehr
wichtig für die Aufrechterhaltung unseres gesellschaftlichen Lebens
sind. Eine einfache „Kapsel“ aus durchsichtigen weichem
Kunststoff mit einer Rahmenkonstruktion wäre schon ausreichend, wenn
diese entweder umluftunabhängig (aufwendiger) versorgt wird, oder
wenigstens eine eigene Filtereinheit besäße. Es gibt in den
Niederlanden zwar schon in einigen Supermärkten,namentlich bei
Albert Heijn, Selbstbedienungskassen,wo der Kunde selbst seine
Einkäufe scannt und mit seiner Bankkarte (auch Kontaktlos) bezahlen
kann, aber eine kurzfristige Umrüstung aller Märkte auf diese
Technik innerhalb von Tagen oder Wochen erscheint fraglich. (zudem
wurden Anfangs Mitarbeiter gebraucht, um den Kunden die neue Technik
zu erklären). Die Lage ist ernst und die immer weiter
fortschreitenden Maßnahmen der Regierungen einzelner Länder bis hin
zu allgemeinen Ausgangssperren und weitestgehender Deaktivierung des
öffentlichen Lebens könnte sicher gelockert werden, wenn Menschen
die anderen Menschenansammlungen ausgesetzt sind über den maximalen
Schutz verfügen, nachdem dieser zunächst den Mitarbeitern im
Gesundheitswesen zuteil wurde. Bei entsprechend schnell aufgebauten
Produktionskapazitäten ließe sich bei priorisierter Verteilung
dieser wirklich effektiven Schutzmasken und sonstigen Zubehörs in
jenen Hochburgen der Ansteckung diese auch anderes durch irgendwann
auf natürlichem Wege einsetzende Immunisierung der von der Krankheit
Genesenen erreichen. Wie anfangs gesagt ein menschlicherer Ansatz mit
ggf. der gleichen Wirkung. Es wäre zwar besser gewesen gleich nach
der Entdeckung der ersten Ansteckungswelle in Wuhan und der Provinz
Hubei sich dieses Problems in erster Linie finanziellen und
logistischen Problems anzunehmen, aber noch ist es sicher nicht zu
spät auch was das Klima auf der Nordhalbkugel der Erde betrifft.
Auch wenn es berechtigte Zweifel an der eindämmenden Wirkung
sommerlicher Temperaturen bzw. trockenen Klimas auf die Verbreitung
des Virus gibt, so sind frühlingshafte Temperaturen sicher besser
geeignet zum langzeitigen Tragen von Masken und Schutzkleidung
(engl.:PPE) als hochsommerliche..
Dieses
Ansteckungsproblem ist lösbar, nur müssen dazu im Vergleich kleine
Mittel aufgewendet werden, um andererseits die gigantischen Kosten
eines Stillstands oder auch nur Verlangsamung unseres
wirtschaftlichen Gefüges mit der „Schwachstelle Mensch“ zu
vermeiden. Nebst der Vermeidung menschlichen Leids wie Anfangs gesagt
natürlich. Forschung an Gegenmitteln zum neuartigen Coronavirus ist
wichtig und richtig, Atemschutz hingegen kann man bis zur Zulassung
wirksamer Gegenmittel hingegen schon kurzfristiger bekommen.
Industrieunternehmen können Ihre Produktionen auch kurzfristig
umstellen(Beispiele: Foxxconn (China:Atemmasken), LMVH
(Frankreich:Desinfektionsgel)) oder bestehende Kapazitäten erhöhen.
Weitere Updates insbesondere zu den verschiedenen massiven nationalen Wirtschaftshilfsprogrammen im Gesamtwert mehrerer Billionen(1000Mrd) Euro/Dollar werden in den nächsten Tagen ergänzt.
Update: 19.3.2020
In den USA hat
Präsident Trump zur Erhöhung der Produktionskapazitäten für
Produkte zur Eindämmung der Ausbreitung sowie der Erhöhung der
Überlebenschancen der intensivmedizinisch betreuten Erkrankten ein
altes Gesetz aus der Zeit des Koreakrieges (re)aktiviert. Er folgt
damit quasi dem Aufruf des britischen Premierministers Johnson,
welcher wie beschrieben verschiedene Hersteller dazu aufgerufen hat
ihre Produktionskapazitäten für dringend benötigte Beatmungsgeräte
für schwerst Erkrankte zu erhöhen bzw. auch branchenfremde
Unternehmen dazu aufgefordert sich an der massiven Aufstockung der
dringend benötigten Bestände zu beteiligen. In den USA wurden in
den letzten Tagen zudem vom Militär verwaltete Bestände an
Beatmungsgeräten und Schutzmasken an die zuständigen zivilen
Einrichtungen übergeben. Die neuerliche Einstufung dieser Epidemie
seitens einiger Politiker als „Krieg“ ist nicht so verkehrt,
zeigt es doch, daß man mittlerweile verstanden hat, daß nur ein
massiver Materialeinsatz die Möglichkeit bietet diese Geschichte
einzudämmen und das welche Milliardensumme auch immer dieser aktive
Kampf kostet, dies nur ein kleiner Bruchteil dessen ist was sonst als
wirtschaftlicher Schaden quer durch alle Branchen entstehen wird bzw.
auch schon entstanden ist.
Weitere Updates insbesondere zu den verschiedenen massiven nationalen Wirtschaftshilfsprogrammen im Gesamtwert mehrerer Billionen(1000Mrd) Euro/Dollar werden in den nächsten Tagen ergänzt.
NEW: US hospitals and medical professionals are asking for $100,000,000,000 in direct financial assistance from Congress to respond to the coronavirus pandemic, with some hospitals already running short of supplies for patients and health care workers. https://t.co/77d5ORwDj7— NBC News (@NBCNews) March 19, 2020
P.S.
Um den
wirtschaftlichen Schaden resultierend aus der drastischen Reduzierung
menschlicher Interaktionen zu minimieren wäre es zudem angebracht zu
untersuchen, welche für das Virus „ungünstige
Umweltbedingungen“ es in geschlossenen Räumen gibt. Da es in Orten
der Nahrungsaufnahme sehr ungünstig bis unmöglich ist
Atemschutzmasken zu tragen, muß überlegt werden, ob es nicht
möglich ist für eine relativ kurze Zeit eine für Menschen
erträgliche Belastung zu erzeugen, welche für die ausgeschiedenen
Viren schon nach kurzer Zeit „tödlich“ ist. Man denke da an
Versuche mit ionisierender Strahlung, UV Beleuchtung, Microwellen
unterschiedlicher Wellenlänge.
Das Problem mit der
COVID-19 Erkrankung ist ja, daß nicht alle infizierten Menschen auch
erkennbare Symptome zeigen und so z.B. den Zutritt bei einer
Eingangskontrolle verweigert bekommen könnten. Wenn Viren zwar
ausgeschieden über Tröpfchen, Aerosole ausgeschieden werden, diese
aber dann quasi auf dem Wege vom (vielleicht ahnungslosen) „Sender“
zum ebenfalls ahnungslosen „Empfänger“ bereits abgetötet, bzw.
deaktiviert werden könnten ohne daß eine Berieselung mit
aggressiven Chemikalien stattfindet, welche wiederum die Qualität
der Nahrungsmittel bzw. Getränke beeinflussen würde, dann wäre das
bis endgültigen Eindämmung der Übertragungen eine bessere Lösung
als die vollständige Schließung solcher fürs Wirtschaftsleben und
auch zur Pflege menschlicher Beziehungen notwendiger
Begegnungsstätten. In einem Flugzeug wäre Atemschutz auf kürzeren
Strecken auch denkbar, wo man notfalls auch auf ein Getränk oder
eine Mahlzeit verzichten könnte, aber bei Langstreckenflüge zu
dursten und zu hungern kann man allerdings niemanden zumuten. Ob das
Problem tatsächlich lösbar ist, läßt sich erst durch
entsprechende Laborversuche sagen.
Quellen:
Albert Heijn rolt scan&go uit naar winkels met zelfscan [AH, 31.3.2017]
Defense Production Act [wikipedia]
Here's how the 1950 wartime law Trump just invoked to produce medical supplies works [CNN, 18.3.2020]
Johnson’s Ventilator Plan Puzzles U.K. Firms Wanting to Help [Bloomberg, 17.3.2020]
Atemschutzfilter [Wikipedia]
Kreislauftauchgerät [Wikipedia]
Atemschutzgeräteträger [Wikipedia]
Sauerstoffkonzentrator [Wikipedia]
NIOSH-Approved N95 Particulate Filtering Facepiece Respirators [CDC]
Stationäre Sauerstoff-Konzentratoren für die Langzeit-Sauerstoff-Therapie [Oxycare,kommerziell]
Oxycare -Coronavirus [Oxycare, kommerziell]
Linde healthcare Nasenbrillen [Linde Healthcare,kommerziell]
Sauerstoffmaske Soft für Erwachsene (10 Stück) [Seeger24, kommerziell]
Rundgewinde DIN 405 [gewinde-normen.de]
Dräger ABC- und Zivilschutzfilter [Dräger, kommerziell]
Drägerwerk liefert 10.000 Beatmungsgeräte für Krankenhäuser [Ärzteblatt, 13.3.2020]
Building an Apollo 13 LiOH Canister Adapter [NASA]
Coronavirus: UK changes course amid death toll fears [BBC, 17.3.2020]
Behind the Virus Report That Jarred the U.S. and the U.K. to Action [NYTimes, 17.3.2020]
Coronavirus - Busfahrer in Berlin verkaufen keine Tickets mehr [RBB, 11.3.2020]
Instappen via de achterdeur en afzetlinten in de bus: maatregelen tegen corona[NHnieuws, 14.3.2020]
Chronische obstruktive Lungenerkrankung [Wikipedia]
Herd immunity [Wikipedia]
Matt Hancock insists ‘herd immunity’ is not part of coronavirus battle plan [Metro, 15.3.2020]
I’m an epidemiologist. When I heard about Britain’s ‘herd immunity’ coronavirus plan, I thought it was satire [Guardian, 15.3.2020]
The U.K.’s Coronavirus ‘Herd Immunity’ Debacle [The Atlantic, 16.3.2020]
Groepsimmuniteit: Waarom is het 'goed' dat gezonde mensen het coronavirus krijgen? [RTLNieuws, 16.3.2020]
LVMH, which owns luxury brands like Louis Vuitton and Christian Dior, will use perfume production lines to make hand sanitizer [CBS, 16.3.2020]
Coronavirus: iPhone manufacturer Foxconn to make masks [BBC, 7.2.2020]
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Medical experts have said the nation needs about 3.5 billion respirators to handle a severe outbreak.Zitatquelle: Pentagon offers respirators, ventilators and labs in expanding coronavirus response [WashPost, 17.3.2020]
Building an Apollo 13 LiOH Canister Adapter [NASA]
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Behind the Virus Report That Jarred the U.S. and the U.K. to Action [NYTimes, 17.3.2020]
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Instappen via de achterdeur en afzetlinten in de bus: maatregelen tegen corona[NHnieuws, 14.3.2020]
Chronische obstruktive Lungenerkrankung [Wikipedia]
Herd immunity [Wikipedia]
Matt Hancock insists ‘herd immunity’ is not part of coronavirus battle plan [Metro, 15.3.2020]
I’m an epidemiologist. When I heard about Britain’s ‘herd immunity’ coronavirus plan, I thought it was satire [Guardian, 15.3.2020]
The U.K.’s Coronavirus ‘Herd Immunity’ Debacle [The Atlantic, 16.3.2020]
Groepsimmuniteit: Waarom is het 'goed' dat gezonde mensen het coronavirus krijgen? [RTLNieuws, 16.3.2020]
LVMH, which owns luxury brands like Louis Vuitton and Christian Dior, will use perfume production lines to make hand sanitizer [CBS, 16.3.2020]
Coronavirus: iPhone manufacturer Foxconn to make masks [BBC, 7.2.2020]
Rough cost of ICU with ventilator on day one of treatment in USA is around $10,000.— Michael Holmes (@holmescnn) March 18, 2020
What happens to the 27 million uninsured (many more under insured) if they need it for #coronavirus #Covid_19 ??
Patients in #UniversalHealthcare countries won’t go bankrupt. #healthcare
weitere, themenbezogene Quellen:NEW: US hospitals and medical professionals are asking for $100,000,000,000 in direct financial assistance from Congress to respond to the coronavirus pandemic, with some hospitals already running short of supplies for patients and health care workers. https://t.co/77d5ORwDj7— NBC News (@NBCNews) March 19, 2020
Coronavirus: Gin distilleries switch to make hand sanitiser [BBC, 18.3.2020]
#Ukraine: Ukroboronprom (state military-industrial Company) restores artificial lung ventilators production at Burevisnyk in Kyiv, to launch FFP3 respirators output at Novator in Khmelnytsky— Viktoria (@Ukropo4kA) March 20, 2020
via @InterfaxUkr #COVID19 https://t.co/5khZljNwBs pic.twitter.com/up5AUGSz0S
Meanwhile ... https://t.co/EuiAdfnnHj https://t.co/PgHE4Qw02C— Brett McGurk (@brett_mcgurk) March 19, 2020
Galway ventilator maker to double workforce: https://t.co/41v8smb8fS— Declan Ganley (@declanganley) March 20, 2020
GM’s Mary Barra Offers To Build Ventilators For Coronavirus Patients At Idled Auto Plants [Forbes, 18.3.2020]Faced with the current health crisis, #AirLiquide is mobilized to protect the health of its employees, customers, patients and partners with maximum efficiency, while maintaining its activity at the service of industry and health. #COVID19 https://t.co/w5qkVfzlYx— Air Liquide Group (@airliquidegroup) March 13, 2020
#Updates nach der ursprünglichen Veröffentlichung
"If you don't need to be in the area, you need to leave"— DW News (@dwnews) January 4, 2020
Catastrophic wildfires have sparked one of the biggest evacuations in Australia's history amid fears of worsening weather conditions over the weekend. pic.twitter.com/NyLcsWH4zv
#UPDATE At least five dead, hundred hospitalised after gas leak at India chemicals plant.— AFP news agency (@AFP) May 7, 2020
Gas had leaked out of two 5,000-tonne tanks that had been unattended due to the coronavirus lockdown in place since late Marchhttps://t.co/ORBua1DepK pic.twitter.com/yMmCZAtkW5
Avec plus de 500.000 précommandes, la production vient de démarrerhttps://t.co/43NGy39WDL— BFM Auto (@BFM_Auto) April 30, 2020
Hoher Materialeinsatz:Women on the frontline (2/3): Cashiers face 'warlike' conditions working under Covid-19 https://t.co/haMrd7KwbR pic.twitter.com/Icjchru3p6— FRANCE 24 (@FRANCE24) April 29, 2020
daher besser:hear me out, office planners: what if you surrounded every workstation with floor-to-ceiling "virus shields" and a "flex-shield" that could be opened and closed using a knob? https://t.co/33j06YFGPi— Kevin Roose (@kevinroose) April 28, 2020
Maske mit gutem Tragekomfort, Mikrofon & Bluetoothanbindung fürs Büro entwickeln.
University Hospital Southampton has become the first healthcare provider in the country to widely introduce a pioneering protective respirator hood for staff treating patients with #coronavirus (#COVID19). https://t.co/SuaWMoieoV pic.twitter.com/t5pZjN0u73— University Hospital Southampton (@UHSFT) April 23, 2020
ER shift over, on the subway now.— Craig Spencer MD MPH (@Craig_A_Spencer) April 22, 2020
Here’s what’s on my mind:
1. I feel honored to do this job, every day, in this city, for my community.
2. Goggles & masks are really uncomfortable when worn all day.
3. I’ll never get used to calling family on video to watch them say goodbye.
“The virus acts like no microbe humanity has ever seen...[the disease] can attack almost anything in the body with devastating consequences, it’s ferocity is breathtaking and humbling.” https://t.co/UYwidRtOI5— Shiraz Maher (@ShirazMaher) April 18, 2020
Researchers confirm effective methods of decontaminating N95 masks for reuse https://t.co/tMi4WRlRci— NYT Science (@NYTScience) April 17, 2020
Coronavirus: China's economy shrinks for first time in decades https://t.co/tvP6jHLaO3— Sky News Business (@SkyNewsBiz) April 17, 2020
NIH Study Validates Decontamination Methods For Re-Use of N95 Respirators | NIH: National Institute of Allergy and Infectious Diseases https://t.co/5dd6l8w8pt— Dr. Nahid Bhadelia (@BhadeliaMD) April 16, 2020
More Americans Should Probably Wear Masks for Protectionhttps://t.co/OcUg8ObneN pic.twitter.com/SMGTGdnv7p— Conrad Hackett (@conradhackett) March 28, 2020
Italy, Coronavirus: Over 5,000 health staff infected - https://t.co/aN91pO6Ehw— US-Italy Forum (@USITA_forum) March 25, 2020
In der niederländischen Provinz Limburg wurde konstatiert, daß immer mehr Mundschutze in der Kanalisation landen:"Incredibly, so far at least, not a single member of the medical teams has been affected - it seems it can be done, you just have to have the right gear and follow the right protocols." #Italy [Stuart Ramsey report, #ICYMI]https://t.co/aCtcDOpPrW— EZR🇪🇺news channel (@EZR_news) May 3, 2020
Also auch deswegen "Mehrweg"-Masken mit Wechselfilterbox besser. (Nebst geringeren Resourcenverbrauch und den anderen Vorteilen)Steeds vaker mondkapjes door toilet gespoeld: https://t.co/rRUgSI7LJR pic.twitter.com/7jLk2p0suF— 1Limburg (@1Limburg) May 12, 2020
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